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Das wilulu FAQ - Hier klären wir eure Fragen

Ihr habe Fragen rund um den Shop und die Angaben darin? Euch interessieren Hintergründe zum Thema Windeln? Ihr möchtet wissen, wie man die passende Größe findet?

Dann seid ihr hier richtig. 

An dieser Stelle findet ihr eure Fragen kompakt zusammengefasst. 

Wie nutze ich den wilulu-Filter

Mit dem Filter im wilulu Shop könnt ihr ganz leicht die richtige Windel für euch finden. Den Filter könnt ihr sowohl mobil, wie auch am Desktop verwendet. Klickt hierfür einfach auf "Filter" (Desktop) oder tippt das entsprechende Symbol auf dem Smartphone oder Tablet an. Ihr könnt nun verschiedene Filterwerte auswählen, die wir im Folgenden näher erklären. Wichtig: Nachdem ihr die Filterwerte gesetzt habt, müsst ihr auf "Produkte anzeigen" klicken:

Filterwert "Größe":

Wählt hier die richtige Größe aus, also die Größe, die euch am besten passt. Wie ihr die richtige Größe herausfindet, seht ihr weiter unten auf dieser Seite.

Filterwert "Inhalt pro Packung":

Hier seht ihr die jeweiligen Verpackungseinheiten. Diesen Wert könnt ihr unverändert lassen, da die verschiedenen Sorten oft sehr unterschiedliche Verpackungseinheiten haben.

Filterwert "Oberfläche":

Früher hatten alle Windeln eine wasserdichte Außenfolie. Seit Beginn des 21. Jahrhunderts setzen sich immer mehr textilähnliche Außenseiten durch. Diese sind ebenfalls wasserdicht, fühlen sich aber nicht so glatt an. Mit diesem Filterwert könnt ihr daher die von euch bevorzugte Windeloberfläche auswählen. Zur Auswahl stehen:

Folie: 
Diese Windeln haben eine klassische glatte Außenfolie

Folie, Seiten Textil:
Diese Windeln haben im Hüftbereich atmungsaktives Flies, der Bereich des Saugkörpers ist aus klassischer Folie.

textilähnlich:
Windeln mit diesem Merkmal sind vollflächig mit einem textilähnlichen Material bespannt. Die Oberfläche fühlt sich dadurch fast wie Stoff an. Diese Oberflächen sind atmungsaktiv, da sie Wasserdampf durch feine Poren austreten lassen, Flüssigkeiten aber zurückhalten. Manche Nutzer empfinden das als unangenehm und bevorzugen daher die klassische Windelfolie.

Filterwert "Verschlussart":

Bei Windeln gibt es längst nicht mehr nur noch einfach Klebestreifen. Um euch die Auswahl zu erleichtern, könnt ihr bei wilulu die von euch bevorzugte Verschlussart über den Filter auswählen. Ihr findet bei wilulu folgende Windelverschlüsse:

4 Klettstreifen:
Bei Windeln mit textilähnlicher Oberfläche kommen in der Regel Klettverschlüsse zum Einsatz. Diese haften dann auf der Oberfläche. Es sind jeweils zwei Verschlüsse links und rechts angebracht. Bei den meisten Herstellern klebt der Klettverschluss zusätzlich, um hält so noch besser. In der Anfangszeit dieses Windelverschlusses oft aufgetretene Probleme wie schlechter Halt der Windel sind durch die modernen Verschlüsse größtenteil gelöst. Klettverschlüsse lassen sich zwar mehrmals öffnen und schließen, jedoch haften die Verschlüsse beim ersten Verschließen am Besten. 

4 Klebestreifen:
Auf Windeln mit Folienoberfläche halten Klettverschlüsse nicht, daher haben diese Windeln noch die klassischen Klebestreifen, ebenfalls jeweils zwei links und rechts. Der Klebestreifen verbindet sich oft sehr stark mit der Folie und lässt sich nicht mehr entfernen, ohne die Windel aufzureißen. Um gegebenfalls nachjustieren zu können, haben viele Windeln mit Klebestreifen einen doppelten Streifen. Löst man den oberen Streifen, so bleibt der untere auf der Windel. Auf diese Weise lassen sich die Windeln auch leichter ausziehen.

2 Klettstreifen:
Einige Hersteller setzen neuerdings auf nur noch einen Verschluss pro Seite, ganz so, wie es bei Windeln für Babys und Kleinkinder seit der Erfindung der Einwegwindel der Fall ist. Lange war diese Lösung schwierig, da nicht genug Halt bei großen Windeln erreicht wurde. Besonders breite und sehr elastische Verschlüsse lösen dieses Problem, sodass heutige Windeln mit nur einem Klettstreifen pro Seite sehr gut sitzen können.

2 Klebestreifen:
Diese Sonderform wird meist von Herstellern gewählt, die Windeln speziell für Adult Babys entwickeln. Diese Windeln haben daher den besonderen Retrofaktor klassischer Babywindeln aus den 1980er und 1990er Jahren. Windeln mit nur einem Klebestreifen pro Seite sind daher sehr selten und kosten häufig auch etwas mehr, da nur geringe Stückzahlen produziert werden. 

Hüftgurt:
Windeln mit Hüftgurt sind keine klassischen Windeln mit Verschluss, sondern eher eine Mischung aus Vorlage und Windel. Bei diesen Produkten wird zunächst ein weicher Hüftgurt auf Hüfthöhe befestigt. Dann wir der Saugkörper, sozusagen die Vorlage, von hinten zwischen den Beinen nach vorne geführt und dann vorne mit Klettverschlüssen auf dem Hüftgurt befestigt. Vom Tragegefühl ähneln diese Windeln daher eher Vorlagen, nur benötigt man keine zusätzliche Fixierhose. Mittlerweile gibt es auch von den Windeln mit Hüftgurt sehr viele Saugstärken, sodass diese Windeln auch entsprechend dick ausfallen können.

Pants:
Pants sind praktisch saugfähige Einwegunterhosen. Sie sind vergleichbar mit den Trainingswindeln für Kleinkinder und benötigen keinen Verschluss. Pants, auch Pull-Ons genannt, haben sehr dehnbare Seiten und oft ein recht hohes Bündchen oberhalb der Windel. Daher wirken Pants oft recht groß und schauen oft oben aus der Hose heraus. Durch die fehlenden Verschlüsse werden die Windeln nur durch den seitlichen Gummizug gehalten, dadurch sitzen Pants oft etwas weniger stramm. Insbesondere saugfähige und damit dickere Produkte sitzen dann manchmal nicht mehr so gut, wenn sie nass sind. Hier hilft dann aber eine enge Unterhose. 

Filterwert "Saugstärke (ml - ISO Rothwell)":

Dieser Filterwert gibt die jeweilige Saugstärke nach ISO Rothwell an, einem theoretischen Laborwert für die Aufnahmefähigkeit. Da der Wert bei jeder Windel anders ist, braucht ihr hier nichts einzustellen. Eine kleine Erklärung zum ISO Wert findet ihr weiter unten in diesem FAQ.

Filterwert "Raschelfaktor":

Eine Windel raschelt und knistert, oft ist das gewünscht, manchmal aber ungünstig. Mit dem wilulu-Raschelfaktor verraten wir euch, wie stark eine Windel raschelt. Maßgeblich ist immer eine angezogene Windel ohne Kleidung darüber, also weder Body, noch Unterhose oder normale Hose. Wir unterscheiden nicht explizit zwischen Rascheln und Knistern, sondern meinen ganz allgemein ein "windelliges Geräusch".

Raschelt nicht:
Für die Freund absoluter akustischer Diskretion eine schlechte Nachricht: komplett raschelfreie Windeln sind uns bisher nicht untergekommen. Wir haben den Punkt dennoch mit aufgenommen, denn wir wissen natürlich nicht, was noch kommt. 

Raschelt leicht:
Unter diesen Punkt fallen eigentlich alle Windeln mit textilähnlicher Außenseite. Diese Windeln haben zwar nicht das klassische Knistern, aber eben ein leichtes Rascheln. Hörbar ist das allerdings nur, wenn es sehr leise ist. Schon eine dünne Hose verschluckt das Geräusch der Windel nahezu komplett. Im normalen Alltag sind Windeln der Kategorie "raschelt leicht" nicht hörbar. 

Raschelt hörbar:
Ja, Windeln mit diesem Filterwert haben ein deutliches Knistern oder Rascheln. Ohne etwas drüber ist das auch zu hören, wenn es nicht ganz leise ist. Dennoch lassen sich auch die Geräusche dieser Windel so verstecken, dass sie im Alltag nicht auffallen werden. Schließlich fast immer irgendwo irgendwelche Geräusche, oft reicht schon eine Packung Taschentücher in der Hosentasche, um ähnliche Geräusche zu erzeugen. Windelkenner werden das Geräusch dieser Windeln aber möglicherweise heraushören können.

Raschelt stark:
Windeln mit diesem Filterwert sind selten geworden. Häufig handelt es sich um Windeln die speziell für Adult Babys hergestellt werden. Bei der Herstellung der Windel wird dann eine besonders knisternde Folie verwendet. Oft ist der Bereich, auf den die Klebestreifen geklebt werden zusätzlich starkt raschelnd. Dieser Bereich ist beim Gehen stark in Bewegung, sodass die Windel dadurch besonders knistert, auch, weil er nicht so stark von einer Hose abgedeckt ist. Daher sind Windeln der Kategorie "raschelt stark" sehr schwer komplett zu verheimlichen. Besonders in ruhigen Situationen wird man diese Windeln immer hören. 

Filterwert "Popofaktor":

Moderne Babywindeln sind oft so dünn, dass der berühmte Windelpopo oft gar nicht mehr zu sehen ist. Bei Windeln für Erwachsene geht es in die gleiche Richtung, die Windeln werden immer dünner und unauffälliger. Aber anders als bei Babywindeln gibt es hier sehr große Unterschiede. Der Filterwert Popofaktor hilft euch dabei, die Dicke einer Windel einschätzen zu können. Eine auffällige Windel ist dabei oft auch saugstark, aber nicht jede saugstarke Windel muss auch immer sehr dick und auffällig sein. Mit dem Popofaktor könnt ihr also feststellen, wie sichtbar eine Windel unter einer engen Hose ist. Natürlich könnt ihr die Windel durch weite Hosen oder lange Pullover verstecken, sobst wenn der Popofaktor recht hoch ist. 

Fast unsichtbar:
Diese Windeln sind sehr dünn und in der Regel auch sehr saugschwach. Windeln mit diesem Filterwert haben sowohl wenig Superabsorber als auch wenig Zellstoff. Daher quellen die Windeln auch nicht stark auf, werden also auch nass nicht deutlich dicker. Fast unsichtbar sind aber in der Regel eher dünne Vorlagen oder manche Pantsprodukte.

Wer es weiß:
Kennt man sich mit Windeln aus, weiß man um die spezielle Form und erkennt einen Windelpopo so auch deutlich leichter. Oft ist der Windelhintern etwas "glatter", also die Pobacken sind nicht so deutlich sichtbar. Das ist oft schon bei eher dünneren Windeln der Fall. In der Regel fällt das aber niemandem auf, eben weil niemand darauf achtet. Nass können diese Windeln etwas aufquellen, was sie in der Regel auffälliger macht.

Auffällig:
Zusätzlich zu den Merkmalen der vorherigen Kategorie sind diese Windeln insgesamt dicker, sodass der Windelrand seitlich hervortritt. Unter der Hose zeichnet sich so die Windel klar ab, besonders beim Bücken, wenn die Hose eng an die Windel gedrückt wird. Im nassen Zustand ist die Windel klar sichtbar. Ist die Hose allerdings weit genug oder der Pulli etwas länger, lässt sich auch eine Windel aus dieser Kategorie verstecken.

Nicht zu übersehen:
Der Name des Filterwertes sagt es schon deutlich, diese Windeln sind wirklich dick. Ein hoher Anteil an Zellstoff und Superabsorber macht die Windel sehr auffällig. Im nassen oder vollen Zustand ist diese Windel eigentlich kaum zu verstecken. Mit sehr weiten Hosen, einem langen Pullover oder einem Mantel fällt die Windel nicht direkt auf. Oft ist aber allein der Gang beim Tragen schon etwas anders, sodass man die Windel besonders im Sommer immer sehen wird. 

Filterwert "Saugstärke praxisnah":

Da der Laborwert für die Praxis untauglich ist, haben wir einen weiteren Wert mit einer praxisnahen Saugstärke aufgenommen. Dieser Wert wird von uns anhand es Laborwertes berechnet, dient also nur zur Information. Weitere Informationen zur Berechnung findet ihr weiter unten bei der Erklärung zum ISO Wert.

Allgemeine Fragen rund um das Thema Windeln

Diese Rubrik werden wir stetig erweitern. Wir nehmen uns auch gerne eurer Fragen an. Schreibt uns einfach eine Mail mit eurer Frage und wir versuchen, diese hier zu behandeln. 

Was bedeutet die Saugstärke nach ISO 11948-1-Rothwell:

Windeln sind dafür da, Flüssigkeiten aufzunehmen, soviel ist klar. Früher wurde zur Aufnahme ausschließlich Zellstoff verwendet, also letztlich Watte. Zellstoff nimmt Flüssigkeit zwar auf, speichert sie aber unter Druck nicht sehr gut ab. Daher sind heutige Windeln aus mehreren Schichten aufgebaut. In einer dieser Schichten befindet sich sogenannter Superabsorber, ein Kunststoff, der ein Vielfaches seines Eigengewichts an Flüssigkeit aufnehmen und binden kann. 

Dadurch nehmen heutige Windeln sehr viel mehr Flüssigkeit auf und halten sie auch deutlich besser zurück. 

Durch Variation des Anteils an Superabsorber kann also die Saugstärke sehr leicht verändert werden. Auch der Ort mit der höchsten Saugfähigkeit innerhalb einer Windel kann so gut bestimmt werden. Ein berühmtes Beispiel dafür sind die Boy und Girl Windeln. 

Um in der Welt der zahlreichen Saugstärken einen vergleichbaren Überblick zu bekommen, wurde ein standardisierter Labortest entwickelt: der Test nach ISO 11948-1-Rothwell.

Mit diesem Test wird ein theoretisch erreichbarer Maximalwert ermittelt, als das tatsächliche Maximum dessen, was eine Windel oder ein Inkontinenzprodukt aufnehmen kann. 

Im Rahmen des Tests wird die Windel vollständig in eine Flüssigkeit getaucht, die in etwa dem pH-Wert und Salzgehalt von Urin entspricht. Anschließend wird die nun komplett vollgesogene Windel aus der Flüssigkeit genommen und gewogen. Dieses Gewicht abzüglich des Windelgewichts ist dann der Laborwert nach ISO 11948-1-Rothwell.

Ein Beispiel: 

Gewicht der nassen Windel: 3000 Gramm
Gewicht der trockenen Windel: 200 Gramm
Laborwert für diese Windel: 2800 Gramm = 2800 ml

Ihr seht, mit der Realität hat das nichts zu tun, denn wer kann schon eine vollständig nasse Windel tragen. Bevor man im Alltag auch nur annähernd diesen Laborwert erreicht, wäre die Windel schon lange ausgelaufen. Die wilulu-Faustregel ist daher: 

Laborwert geteilt durch 5 = erreichbarer Wert in der Praxis (ohne Auslaufen)
Laborwert geteilt durch 4 = erreichbarer Wert in manchen Situationen (bei Gefahr eines Auslaufens)

Die Windel aus dem Beispiel oben hätte also eine praxisnahe Saugstärke von 560 - 700 ml. Den berechneten Praxiswert findet ihr bei wilulu immer im Filter und auch in der Artikelbeschreibung. 

Wie finde ich die passende Windelgröße für mich:

Besonders bei Windeln gilt, nur wenn sie richtig passt, kann sie gut funktionieren. Daher ist es wichtig, dass die Windel weder zu groß, noch zu klein ist. Zwar stehen bei größeren Windeln oft höhere Saugleistungen, diese werden aber nur dann erreicht, wenn die Windel auch wirklich passend ist. 

Eine zu kleine Windel kann einschneiden und so unangenehm zu tragen sein. Sie kann auch so eng sitzen, dass sie leichter ausläuft.

Wenn die Windel zu groß ist, schließt sie oft an den Beinen nicht richtig ab. Auch dadurch kann die Windel auslaufen. Außerdem sitzt sie auch einfach schlecht. 

Anders als Babywindeln werden Windeln für Erwachsene nach dem Hüftumfang eingeteilt. Die Windel wird mit zunehmender Größe allerdings nicht nur weiter, sondern auch länger. 

Den Hüftumfang messen:

Damit die Verschlüsse beim Schließen der Windel an den richtigen Stellen sitzen, braucht ihr euren Hüftumfang. Nehmt dafür ein flexibles Maßband und messt auf Höhe des Hüftknochens einmal in die Runde. Wenn ihr keine Maßband habt, könnt ihr den Hüftumfang für die Windelgröße auch mit einem Band und einem Lineal oder Zollstock ausmessen. Ein Gürtel funktioniert natürlich auch. Als letzte Möglichkeit könnt ihr auch den Bund eurer Hose (flach ausgebreitet) messen und dann den Wert verdoppeln.

Was fange ich mit dem Hüftumfang an:

Durch das Messen erhaltet ihr eine Zahl. Nehmen wir an, euer Hüftumfang beträgt 85 cm. Vergleicht diesen Wert mit den Größenangaben der Windel. Es gibt insgesamt fünf Hauptgrößen: 

Extra Small (XS): 45 bis 70 cm
Small (S): 65 bis 85 cm
Medium (M): 75 bis 110 cm
Large (L): 100 bis 150 cm
Extra Large (XL): 130 bis 170 cm

Ihr seht, die Werte sind recht grob gefasst. Der in unserem Beispiel gemessene Hüftumfang passt demnach sowohl in die Größe Small, als auch in die Größe Medium. Das ist auch tatsächlich so, allerdings wird die Windel in Small entsprechend knapp sitzen. 

Die wilulu Empfehlung für die richtige Windelgröße lautet daher: 

  • Wählt einen Wert, der eher in der Mitte der Größenskala liegt (in unserem Beispiel also eher Medium, als Small).
  • Wenn ihr zwischen zwei Größen wählen könnt, orientiert euch zusätzlich an eurer Körperlänge. Seid ihr eher klein, nehmt die kleinere Größe, seid ihr eher groß, nehmt entsprechend die größere Größe.
  • Sollte eine Windel bei euch zu eng oder zu weit sein, obwohl die Maße passen, probiert die Größe davor oder danach aus.
  • Nicht alle Windeln fallen gleich aus, probiert gegebenenfalls auch andere Hersteller aus. Unsere Musterpakete und Einzelwindeln sind hierfür ideal.